Die Analyse großer Datenmengen ist nur ein Teil dessen, was die Big Data Analyse von früheren Datenanalysen unterscheidet. Es gibt Daten und dann gibt es Big Data. Hier finden Sie heraus, welche anderen Faktoren gelten und wo die Unterschiede liegen.
Was ist Big Data?
Big Data bezieht sich im Allgemeinen auf Datensätze, die so umfangreich und komplex sind, dass traditionelle Datenverarbeitungssoftwareprodukte nicht in der Lage sind, Daten innerhalb einer angemessenen Zeitspanne abzurufen, zu verwalten und zu verarbeiten. Diese großen Datensätze können strukturierte, unstrukturierte und teilstrukturierte Daten beinhalten, die jeweils überschrieben werden können, um einen besseren Informationsgehalt zu erhalten. Ab welcher Datenmenge ist eigentlich von „Big Data“ die Rede? Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. In der Regel geht es aber um mehrere Petabyte, bei den größten Projekten sogar um Exabyte.
Big Data charakterisiert sich durch 5 Typen:
Die Datensammlung der Big Data kann aus Quellen wie Websites, Social Media, Desktop- und mobilen Anwendungen, wissenschaftlichen Experimenten und – zunehmend – aus Sensoren und anderen Geräten bis hin zum Internet der Dinge (IoT) stammen.
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